
© gettyimages/David Leahy
Wer heute klimafreundlich baut, leistet einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz und die Erreichung unserer Klimaziele. Dafür gibt es finanzielle Unterstützung.
Lieber besser als gut
Klimafreundlich zu bauen ist heutzutage notwendig. Doch was bedeutet Klimafreundlichkeit für ein neues Gebäude? Ein solches Gebäude zeichnet sich dadurch aus, dass es:
- während seiner Nutzungszeit so gut wie kein Treibhausgas abgibt,
- dank hoher Energieeffizienz nur niedrige Betriebskosten anfallen und
- Strom und Wärme mit einem hohen Anteil an Erneuerbarer Energie erzeugt werden.
Diese Bedingungen erfüllt unter anderem das sogenannte Effizienzhaus 40, das den Anforderungen an das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Plus“ (QNG-Plus) bzw. an das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Premium“ (QNG-Premium) entspricht. Bestätigt wird das durch ein Nachhaltigkeitszertifikat. Wer ein solches Gebäude errichtet, kann die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Klimafreundlicher Neubau (KFN) – Wohngebäude beantragen.
Es lohnt sich für Sie also doppelt, Ihr neues Haus möglichst klimafreundlich und energieeffizient zu bauen. Und letztlich freut sich auch die Umwelt. Denn die sauberste Energie ist immer noch die, die gar nicht erst verbraucht wird.
Gut begleitet für das beste Ergebnis
Wenn Sie ein Effizienzhaus bauen wollen, sollten Sie sich von Anfang an von einer qualifizierten Energieeffizienzexpertin oder einem qualifizierten Energieeffizienzexperten begleiten lassen. Die Expertin oder der Experte plant mit Ihnen Ihr neues Zuhause, erstellt die Bestätigungen für Förderanträge und begleitet den Bau, damit alle Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden und Ihr fertiges Haus tatsächlich so energieeffizient und nachhaltig ist, wie Sie es sich wünschen.
Übrigens: Die energetische Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung durch eine Energieeffizienzexpertin oder einen Energieeffizienzexperten wird ebenfalls gefördert.